„Viele unserer Strommasten im Netzgebiet stammen aus den Jahren um 1970 und müssen nun turnusmäßig saniert werden. So bringt die ÜZW die Leitung auf den Stand der Technik. Bereits im Vorjahr haben wir 50 in die Jahre gekommene Masten im Mittelspannungsnetz erneuert, dieses Jahr waren es 25 Stück“, erklärt Andreas Ensinger, Technischer Leiter der ÜZW Netz. Der Leitungsverlauf blieb auch nach dem Umbau gleich, lediglich die Leitung von Grießenbach nach Niederaichbach wurde abgebaut, da diese nicht mehr notwendig ist. Die Stromversorgung war während der gesamten Bauzeit gesichert.
Die ÜZW Netz versorgt als regionaler Netzbetreiber in der Nähe von Landshut auf einer Fläche von ca. 200 km² rund 17.000 Kunden zuverlässig mit Strom. „Uns ist eine sichere, zukunftsfähige und effiziente Versorgung wichtig. Deshalb investieren wir kontinuierlich und vorausschauend in unser Netz,“ erklärt Ensinger.